1955 geboren, Pflegefachfrau (Diplom 1979) mit mehrjähriger Tätigkeit in Spitälern und Spitex, jahrelange Erfahrung in Sterbebegleitung, Weiterbildungen in verschiedener Körperarbeit und Kurse in humanistischer Medizin und holistischer Psychologie und mehrere Jahre intensive, psychologische Begleitung in Einzelsitzungen und 2 Jahre regelmässig in einer Gruppe Familienstellen, Fachlehrerin in organisch-rhythmischer Bewegungsbildung Medau Bern, 7 Jahre Ausbildung in Atem- und Bewegungstherapie Psychotonik Glaser mit Lehrlizenz (Freudenstadt), Diplom zur Atempädagogin AFA, 5 Jahre Lehrerin und Mitglied der Schulleitung im Lehrinstitut Psychotonik Glaser in Zürich, Grund- und mehrere Fortsetzungskurse in Phyllis-Krystal-Methode (Visualisations- und Symbolarbeit), Heilung von Mutter Erde bei Sandra Ingerman, Gründungsmitglied von SHIMA-Davos AG und seit mehreren Jahren Verwaltungsrätin, über 16 Jahre Aus-, Weiterbildung und Intensivweiterbildung und Hospitation, Visionsreisen: Bergkraft-Wüste-Mongolei, sowie Forschungsgruppen bei Carlo Zumstein (Gründer TAOB Foundation-energetischer Schamanismus). Seit 2015 Gesangsstunden und Kurse bei Christian Zehnder und Marcello Wick in Obertongesang und Touch Your Voice.
Selbständige Praxistätigkeit:
Bereits mit 28 Jahren ergab sich durch meine Tätigkeit als Pflegefachfrau, die Möglichkeit mit Gruppen und mit einzelnen Menschen, entsprechend meinen Ausbildungen, spirituelles Coaching zu gestalten und in der Pflege von Menschen kreativ und lebendig zu integrieren. Seit 1990 wirke ich voll beruflich in der eigenen Praxis und seit 2004 ist meine Praxistätigkeit in Davos, integriert in das Pionierprojekt SHIMA-Davos AG, ein B&B der besonderen Art und ein Ort der Kraft in den Alpen. Seit 2008 führe ich regelmässig Trekkings durch.
Ich benütze Worte auch als Metaphern und trenne die Ebenen nicht, so kann mythisches, energetisches Erleben, schamanisches, spirituelles Verständnis, physikalische Gesetzmässigkeit und biologische Grundlage gleichzeitig ausgedrückt werden.
Es gibt keinen spirituellen Weg
‚Der Mystiker Meister Eckart, der im 14.Jahrhundert lebte, …erklärte, es gäbe überhaupt keinen spirituellen Weg. Wenn auch etwas schockierend, so ist dies doch eine äusserst erfrischende Aussage. Wenn es einen spirituellen Weg gäbe, wäre er nur einen halben Zentimeter lang. Er würde lediglich darin bestehen, sich in den Rhythmus der eigenen inneren Natur und Gegenwart einzustimmen. Dies ist eine tröstliche Erkenntnis. Wir brauchen uns nicht von unserem Selbst fortzubegeben, um zu einer echten Zwiesprache mit unserer Seele und den Mysterien der geistigen Welt zu gelangen. Das Ewige ist immer zu Hause – in uns.’John O’Donohue in ‘Anam Cara’